PuK-KommilitonInnen erzielen Teilerfolg

Wie angekündigt gab es am Montag Aktionen von PuK-KommilitonInnen sich neue Freiräume in Dahlem zu schaffen, nachdem die Publizistik auf diesen Teil des Campus‘ umgezogen ist. Konkret ging es um die Forderung nach neuen Räumlichkeiten für die FSI PuK und das Café Tricky.

Im FSI Blog wird berichtet, dass man zumindest einen Teilerfolg erzielen konnte, da den Protestierenden der Raum 168 (im OEI) zugeteilt wurde. Dieser ist bedauerlicherweise nur sehr klein, so dass die AktivistInnen darauf beharren, dass dies nur eine Übergangslösung sein kann.

Um diesen Teilerfolg zu erreichen, besetzten die Studierenden zunächst einen anderen Raum (einem Foto im BBFB Blog zu folge vermutlich R211), hier gab es aber sofort einen Konflikt mit der Fachbereichsverwaltung, da der Raum für andere Zwecke benötigt wurde. Wie das BBFB berichtet, wurde mit einer polizeilichen Räumung gedroht, erst nach mehrstündigen Verhandlungen entschärfte sich die Situation und die Studierenden bekamen den Raum 168. In der nächsten Woche soll es weitere Verhandlungsgespräche für einer dauerhafte Lösung des Raumproblems geben.

Die Puk-KommilitonInnen erklärten unterdessen in einer Stellungnahme ausführlich, warum und wofür sie diese Räumlichkeiten benötigen. Diese Stellungnahme ist unter anderem im FSI Geschichte Blog dokumentiert.

Eine Antwort to “PuK-KommilitonInnen erzielen Teilerfolg”

  1. Freiraumtag der PuKs « FUwatch Says:

    […] der PuKs Wie bereits im letzten Semester berichtet (hier und hier) setzen sich die KommilitonInnen aus der Publizistik seit ihrem Umzug von Lankwitz nach Dahlem […]

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